Damals natürlich noch mit analoger Kamera und mit günstigem Material.
Bei Fotokursen und Mitmachen in einem Fotoclub in Genf hat sich dann rasch herausgestellt, dass billig problematisch sein kann. Seither ist die Technik leider ein Fass ohne Boden in Sachen Kosten. Man muss halt Prioritäten setzen.
Nach dem Kauf einer Nikon-Spiegel-reflexkamera und entsprechenden Objektiven, die ich teilweise auch auslieh, musste auch ein Labor her. Chemie, Schalen und ein Vergrösserungs-apparat. Nicht immer zur Freude der Familie, da ich dann häufig das Bad in ein Labor umwandelte!
Die erste Digitalkamera kaufte ich mir anfangs Jahrhundert. Sie war noch sehr langsam und Schnappschüsse waren leider nicht realisierbar. Aber immerhin ersetzte der Computer schon das Chemielabor: Juppii, das Bad wurde frei! Dann wieder zurück zur Spiegelreflex, diesmal von Canon weil auch hier Synergien mit der Ausrüstung meines Bruders möglich waren. Der nächste Schritt war dann die Vollformatkamera.
Gerade zur richtigen Zeit für eine Fotoreise ins Pantanal in Brasilien kam die EOS R ins Haus.
Auch wenn jetzt schon wieder neue Modelle auf dem Markt sind, bin ich mit der R sehr zufrieden. Als Ersatzkamera habe ich immer noch die D6, die bei Fotoreisen mit 2 Gehäusen immer noch sehr gute Leistungen erbringt. Habe ich's nicht gesagt: Die Ausrüstung, ein Fass ohne Boden!!!